WORKSHOP 4
Trockenmauerbau.
Natursteinmauern sind ästhetisch und langlebig. Die Einsatzmöglichkeiten sind je nach Bedarf und Geschmack unglaublich vielfältig. Sie sind aufwändiger und teurer als Mauern aus Beton oder Backstein, dafür meist sehr langlebig, optisch ansprechend und abwechslungsreich.
So passt beispielsweise eine echte Natursteinmauer ohne Verfugung besonders gut in natürliche Gärten und lässt sich hübsch bepflanzen. Andreas Arnemann wird in seinem Workshop die Basics erklären und diese praktisch mit den Teilnehmenden zusammen umsetzen.
Andreas Arnemann hat seit fast 20 Jahren Erfahrung in dem Bereich und baut heute noch Mauern mit der gleichen Leidenschaft zum Naturstein wie zu Beginn. D-Bad Münstereifel.
Workshop 5
Amphibien und Reptilien im Naturgarten.
Der Workshop stellt die gartenbewohnenden heimischen Amphibien- und Reptilienarten, ihre Biologie und Ökologie vor. Auf dieser Grundlage werden Schutz- und Hilfsmaßnahmen erläutert, die dazu dienen können, die zum Teil stark gefährdeten Arten in naturnahen Gärten zu unterstützen und dauerhaft zu erhalten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den sehr unterschiedlichen Lebensraum-Ansprüchen der einzelnen Arten und der artspezifischen Gestaltung von Teillebensräumen wie Versteck- und Eiablageplätzen, Winterquartieren und insbesondere den Laichgewässern für die unterschiedlichen Amphibienarten.
Dr. Christoph Bernd, selbständiger Feldbiologe mit den Arbeitsschwerpunkten Biotop- und Artenschutz-Management sowie Lehre und Forschung. Prioritär bearbeitete Artengruppen sind die Avifauna, Herpetofauna und Neozoen, zudem ehrenamtliche Tätigkeit in leitender Funktion in der Landes-Arbeitsgemeinschaft Amphibien und Reptilien des NABU Saarland, der Sektion Herpetofauna der DELATTINIA – Naturforschende Gesellschaft des Saarlandes und der AG Amphibien und Reptilien der POLLICHIA. Büro für Freilandforschungen. D-Bexbach.
Workshop 6
Bau eines eigenen Schwimmteiches, Erfahrungen aus der Praxis.
Der Bau eines Schwimmteiches ist keine Raketenwissenschaft, erfordert jedoch eine gute Planung und handwerkliches Geschick. Ein großer Freundeskreis und eine belastbare Familie sind zudem von Vorteil. Der Workshop vermittelt die Schritte von der Planung hin zur Praxis und soll helfen, die Umsetzung richtig einschätzen zu können: Was brauche ich zum Selber-Bauen? – Maschinen für den Holz(rahmen)bau kennen lernen und ausprobieren. Zusätzlich werden Grundlagen im Aufbau, unterschiedliche Substrate, Steine und Pflanzen vorgestellt. Benötigt ein naturnaher Schwimmteich Technik? Und wenn ja, welche? Auch über diese Frage wollen wir sprechen.
Ralf Geyer, Naturgartenprofi, aktuell in der Prüfung zum Fachbetrieb und arbeitet seit 10 Jahren als selbständiger Naturgartenplaner. In Teilzeit Projektmitarbeiter des Landschaftspflegeverbandes für Main.Kinzig.Blüht.Netz. D-Kefenrod.
Workshop 7
Naturfotografie.
Mit der Kamera können wir den Blick auf die Natur schärfen und unsere Erlebnisse festhalten. Der Workshop bietet einen leicht verständlichen Zugang zur Naturfotografie und vermittelt Wissen über die Natur, das uns auf der Motivsuche hilft.
Im ersten Teil des Workshops ergründet Farina Graßmann mit uns, was hinter den Fotografien steckt. Wir besprechen praxisnah ihre Entstehung – von der Suche nach bestimmten Arten über die Einstellmöglichkeiten der Kameras bis hin zum Spiel mit Umgebung und Licht.
Im zweiten Teil erkunden wir bei geeigneter Witterung zusammen die wilden Ecken auf dem Tagungsgelände. Dort suchen wir nach spannenden Motiven und probieren beim Fotografieren – ob mit Handy- oder Spiegelreflexkamera – neue Blickwinkel aus.
Farina Graßmann, arbeitet als Naturfotografin, Autorin und Referentin für Naturschutzthemen. Die kleinen und großen Geschichten aus der Natur zu erzählen und damit für sie zu begeistern, ist der Antrieb für ihre Arbeit. Dabei steht der Schutz der Natur und ihren Bewohnern für sie im Mittelpunkt. In ihren Büchern „Wunderwelt Totholz“, „Wunderwelt heimische Amphibien“ und “Wunderwelt Moor” spiegelt sich die Vielfalt an Motiven wider, die ihre Arbeit als Fotografin ausmacht. D-Velbert.
WORKSHOP 8
Wildbienennisthilfen bauen: Wie es richtig geht und was man falsch machen kann.
Dieser Workshop bietet zunächst eine kleine theoretische Einführung in das Thema Nisthilfen. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer bekommt dann die Gelegenheit, selbst mit der Bohrmaschine ein Stück Eichenbalken zu bearbeiten. Die Nisthilfen dürfen dann mitgenommen werden.
Reinhard Molke: Seit neun Jahren baue ich Wildbienennisthilfen (WiBiNiHi) und kann deshalb auf eine gewisse Erfahrung zurückgreifen. Ich verwende alte Eichenbalken aus Abbruch-Fachwerkhäusern und Dächer aus Upcycling-Blech (nachhaltig!). D-Wörth am Rhein.
Zu den Workshops 1-3 → Projekte & Erfahrungsberichte, den Workshops 9-12 → Pflanzen, Pflanzen, Pflanzen und dem Workshop 13 → Fit für den Fachbetrieb?
WORKSHOP 4
Trockenmauerbau.
Natursteinmauern sind ästhetisch und langlebig. Die Einsatzmöglichkeiten sind je nach Bedarf und Geschmack unglaublich vielfältig. Sie sind aufwändiger und teurer als Mauern aus Beton oder Backstein, dafür meist sehr langlebig, optisch ansprechend und abwechslungsreich.
So passt beispielsweise eine echte Natursteinmauer ohne Verfugung besonders gut in natürliche Gärten und lässt sich hübsch bepflanzen. Andreas Arnemann wird in seinem Workshop die Basics erklären und diese praktisch mit den Teilnehmenden zusammen umsetzen.
Andreas Arnemann hat seit fast 20 Jahren Erfahrung in dem Bereich und baut heute noch Mauern mit der gleichen Leidenschaft zum Naturstein wie zu Beginn. D-Bad Münstereifel.
Workshop 5
Amphibien und Reptilien im Naturgarten.
Der Workshop stellt die gartenbewohnenden heimischen Amphibien- und Reptilienarten, ihre Biologie und Ökologie vor. Auf dieser Grundlage werden Schutz- und Hilfsmaßnahmen erläutert, die dazu dienen können, die zum Teil stark gefährdeten Arten in naturnahen Gärten zu unterstützen und dauerhaft zu erhalten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den sehr unterschiedlichen Lebensraum-Ansprüchen der einzelnen Arten und der artspezifischen Gestaltung von Teillebensräumen wie Versteck- und Eiablageplätzen, Winterquartieren und insbesondere den Laichgewässern für die unterschiedlichen Amphibienarten.
Dr. Christoph Bernd, selbständiger Feldbiologe mit den Arbeitsschwerpunkten Biotop- und Artenschutz-Management sowie Lehre und Forschung. Prioritär bearbeitete Artengruppen sind die Avifauna, Herpetofauna und Neozoen, zudem ehrenamtliche Tätigkeit in leitender Funktion in der Landes-Arbeitsgemeinschaft Amphibien und Reptilien des NABU Saarland, der Sektion Herpetofauna der DELATTINIA – Naturforschende Gesellschaft des Saarlandes und der AG Amphibien und Reptilien der POLLICHIA. Büro für Freilandforschungen. D-Bexbach.
Workshop 6
Bau eines eigenen Schwimmteiches, Erfahrungen aus der Praxis.
Der Bau eines Schwimmteiches ist keine Raketenwissenschaft, erfordert jedoch eine gute Planung und handwerkliches Geschick. Ein großer Freundeskreis und eine belastbare Familie sind zudem von Vorteil. Der Workshop vermittelt die Schritte von der Planung hin zur Praxis und soll helfen, die Umsetzung richtig einschätzen zu können: Was brauche ich zum Selber-Bauen? – Maschinen für den Holz(rahmen)bau kennen lernen und ausprobieren. Zusätzlich werden Grundlagen im Aufbau, unterschiedliche Substrate, Steine und Pflanzen vorgestellt. Benötigt ein naturnaher Schwimmteich Technik? Und wenn ja, welche? Auch über diese Frage wollen wir sprechen.
Ralf Geyer, Naturgartenprofi, aktuell in der Prüfung zum Fachbetrieb und arbeitet seit 10 Jahren als selbständiger Naturgartenplaner. In Teilzeit Projektmitarbeiter des Landschaftspflegeverbandes für Main.Kinzig.Blüht.Netz. D-Kefenrod.
Workshop 7
Naturfotografie.
Mit der Kamera können wir den Blick auf die Natur schärfen und unsere Erlebnisse festhalten. Der Workshop bietet einen leicht verständlichen Zugang zur Naturfotografie und vermittelt Wissen über die Natur, das uns auf der Motivsuche hilft.
Im ersten Teil des Workshops ergründet Farina Graßmann mit uns, was hinter den Fotografien steckt. Wir besprechen praxisnah ihre Entstehung – von der Suche nach bestimmten Arten über die Einstellmöglichkeiten der Kameras bis hin zum Spiel mit Umgebung und Licht.
Im zweiten Teil erkunden wir bei geeigneter Witterung zusammen die wilden Ecken auf dem Tagungsgelände. Dort suchen wir nach spannenden Motiven und probieren beim Fotografieren – ob mit Handy- oder Spiegelreflexkamera – neue Blickwinkel aus.
Farina Graßmann, arbeitet als Naturfotografin, Autorin und Referentin für Naturschutzthemen. Die kleinen und großen Geschichten aus der Natur zu erzählen und damit für sie zu begeistern, ist der Antrieb für ihre Arbeit. Dabei steht der Schutz der Natur und ihren Bewohnern für sie im Mittelpunkt. In ihren Büchern „Wunderwelt Totholz“, „Wunderwelt heimische Amphibien“ und “Wunderwelt Moor” spiegelt sich die Vielfalt an Motiven wider, die ihre Arbeit als Fotografin ausmacht. D-Velbert.
WORKSHOP 8
Wildbienennisthilfen bauen: Wie es richtig geht und was man falsch machen kann.
Dieser Workshop bietet zunächst eine kleine theoretische Einführung in das Thema Nisthilfen. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer bekommt dann die Gelegenheit, selbst mit der Bohrmaschine ein Stück Eichenbalken zu bearbeiten. Die Nisthilfen dürfen dann mitgenommen werden.
Reinhard Molke: Seit neun Jahren baue ich Wildbienennisthilfen (WiBiNiHi) und kann deshalb auf eine gewisse Erfahrung zurückgreifen. Ich verwende alte Eichenbalken aus Abbruch-Fachwerkhäusern und Dächer aus Upcycling-Blech (nachhaltig!). D-Wörth am Rhein.
Zu den Workshops 1-3 → Projekte & Erfahrungsberichte, den Workshops 9-12 → Pflanzen, Pflanzen, Pflanzen und dem Workshop 13 → Fit für den Fachbetrieb?